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Radweg Liebliches Taubertal (flussabwärts) :: Etappe 2

Bad Mergentheim - Edelfingen - Unterbalbach - Lauda-Königshofen - Distelhausen - Dittigheim - Tauberbischofsheim - Hochhausen - Werbach - Niklashausen - Gamburg - Bronnbach - Reicholzheim - Waldenhausen - Wertheim (48 km)

Start:

Marktplatz in Bad Mergentheim.

Strecke:

Zunächst wird das „Liebliche Taubertal“ seinem Namen auch aus der Sicht der Radtouristen gerecht, später sind aber im engen Tal noch ein paar Höhenmeter zu meistern.

Ziel:

Tauberbrücke in Wertheim.

Downloads:

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für Google Earth

 

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für GPS-Geräte/Kartenprogramme

 

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auf der Basis der TOP200 (topografische Karte 1:200.000), hier im Maßstab 1:150.000

 

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mit Beschreibung der Strecke sowie Hinweisen zu den Orten und Sehenswürdigkeiten.

Radweg Liebliches Taubertal, Bad Mergentheim, Lauda-Königshofen, Tauberbischofsheim, Bronnbach, Wertheim Den „Marktplatz“ verlassen Sie nach Nordwesten und schieben noch ein Stück durch die Fußgängerzone („Kirchstraße“), bevor Sie geradezu auf den „Gänsmarkt“ gelangen und wieder radeln dürfen. Bald geht es rechts in die „Härterichstraße“ Radweg Liebliches Taubertal in Bad Mergentheim und so zu einer abknickenden Vorfahrtstraße – unmittelbar vor einem Bahnübergang. Sie überqueren die Schienen, halten sich an einem alsbald erreichten Kreisverkehr gerade (Tick rechts) und biegen nach der Überquerung der Tauber links in die „Edelfinger Straße“ ab. Damit liegen eventuelle Orientierungsschwierigkeiten auch schon hinter Ihnen, und es geht – wie es der Name verspricht – schnurstracks nach Edelfingen.

'Zimmer frei' in Edelfingen am Radweg Liebliches TaubertalIm Dorf überqueren Sie links abbiegend die Bundesstraße B 290, wobei eine Fußgängerampel behilflich ist, falls der Kfz-Verkehr mal wieder allzu stark sein sollte, und halten sich gleich darauf rechts. Kurz deutlich an Höhe verlierend radeln Sie bis zur „Theobaldstraße“ und versetzen mit ihr links/rechts. Wenige Meter weiter zweigen Sie links ab, passieren ein Haus, wo ich den netten nebenstehenden Hinweis fotografieren konnte, und radeln dann mit einem Rechtsbogen aus dem Ort hinaus.

Radler am Radweg Liebliches Taubertal bei Lauda-KönigshofenNach einem Rechts-/Linksversatz in den Feldern, schwenkt die Route direkt vor Unterbalbach nach links, gleich wieder rechts und im Ort noch einmal links. So geht es alsbald über die Tauber hinweg und eben – vorbei an dem schweigsamen, aber freundlich gesinnten nebenstehenden Radler – nach Königshofen. Dort stoßen Sie auf die Bundesstraße B 292 und folgen ihrem Geh- und Radweg links bis unmittelbar vor den Bahnübergang. Rechts abbiegend geht es ganz nahe der Bahn aus dem Ort hinaus und durch die Wiesen, bis Sie beim Gewerbegebiet von Lauda einen kurzen Rechts-/Linksversatz machen, um sodann durch das Gewerbegebiet zu fahren. In der Altstadt von LaudaDas zieht sich ganz schön hin, aber schließlich biegen Sie – kurz vor einem Kreisverkehr – links in die „Schlachthausstraße“ ab.

Am ihrem Ende wird ein Bahndamm unterquert und gleich im Anschluss eine Straße gekreuzt, um jenseits dem „Gäßleinsweg“ zu folgen, der den Fußgängern und Radlern vorbehalten ist. Derart stoßen Sie auf eine Straße und folgen ihr nach rechts in die Altstadt von Lauda, wo mittels der „Bachgasse“ links/rechts versetzt wird, um über die „Marienstraße“ zur „Pfarrstraße“ zu gelangen.

Stadttor in LaudaLauda-Königshofen, 198 m ü.NHN, 14.400 Einw., entstand im Zuge der Gemeindereform 1975, die zwei Kommunen zusammenführte, die früher getrennte Wege gegangen waren; denn Lauda gehörte fast 300 Jahre lang den Würzburger Bischöfen (1506-1803), Königshofen hingegen von 1418 bis 1803 den Mainzern. Lauda verlor durch die Säkularisation 1803 seinen Status als Oberamtsstadt, erholte sich aber bald, da es ab 1866 zu einem Eisenbahnknotenpunkt ausgebaut wurde. Daran erinnert eine 1978 an der „Bahnhofstr.“ - unweit des oben erwähnten “Gäßleinswegs“ - Dampflok der Baureihe 50 in Laudaaufgestellte Dampflok der Baureihe 50, die das Herz eines Eisenbahnfans wohl höher schlagen lässt (Foto: K. Jähne). Mehr über die Eisenbahngeschichte kann man im Heimatmuseum erfahren, welches sich ferner dem Handwerk und Zunftswesen sowie dem Wein- und Ackerbau widmet – Rathausstraße 25, geöffnet April-Oktober so 15-17 h.

Bei einem Rundgang durch die hübsche Altstadt werden Sie in einem der ehemaligen Rathäuser Laudas auch die Galerie „das auge“ entdecken, die vom Kunstkreis Lauda-Königshofen e.V. betrieben wird und monatlich wechselnde Ausstellungen präsentiert – geöffnet so 10-12 & 14-18 h.

Lauda-Königshofen, Radweg Liebliches Taubertal Tourist-Information, Marktplatz 1, 97922 Lauda-Königshofen, Fon 09343 / 501128, Fax 09343 / 501100, E-Mail tourist.info@lauda-koenigshofen.de, Internet www.lauda-koenigshofen.de.

Radwegkirche DistelhausenBald nach den letzten Häusern steigt die Strecke etwas an, führt sodann rechts über die Eisenbahn hinweg und am Ende der kurzen rauschenden Abfahrt links. Auf der Höhe von Distelhausen knickt der Radwanderweg direkt bei der Radwegekirche links ab, um sodann weiter parallel zum Bahndamm nach Nordwesten zu leiten. Später wird die Autobahn unterquert, und Sie gelangen nach Dittigheim, welches Sie mit einem weiten Bogen durchradeln.

Rathaus in TauberbischofsheimKurz vor der Ortsumfahrung von Tauberbischofsheim passieren Sie Sportplätze und halten sich an der dortigen Gabelung rechts. Somit unterqueren Sie die Bundesstraße B 27, biegen direkt danach links ab und wählen die nächste Möglichkeit rechts („Dittigheimer Weg“). Geradewegs kommen Sie mittels einer sanft geneigten Rampe zum „Schlossplatz“, halten sich dort geradeaus und biegen wenige Meter weiter rechts in die „Hauptstraße“ ab. Damit sind Sie in der Fußgängerzone, also bitte schieben. Am „Markplatz“ finden Sie dann linker Hand das nebenstehende Rathaus mit der Tourist-Information.

Ehemaliges Kloster in TauberbischofsheimTauberbischofsheim, 183 m ü.NHN, 12.700 Einw., war ab ca. 735 Sitz eines Frauenklosters und geriet im 13. Jh. unter die Fittiche der Mainzer Bischöfe, weshalb der Stadtname auch sehr treffend wirkt. Der für ihren örtlichen Vertreter errichtete Sitz wurde bis zum 16. Jh. beständig erweitert und schließlich so umfangreich, Kurmainzisches Schloss in Tauberbischofsheimdass er zu Recht den Titel Schloss trägt. Heute beherbergt das Kurmainzische Schloss in 17 Räumen das Tauberfränkische Landschaftsmuseum, das sakrale Kunst, Möbel aus Renaissance, Barock und Biedermeier, bäuerliche Trachten, Haus- und Handwerksgeräte, eine Pfeifensammlung sowie vorgeschichtliche Sammlungen von der Altsteinzeit bis zur fränkischen Landnahme präsentiert – geöffnet di-sa 14-16.30 h, so 10-12 & 14-16.30 h. Der Schlosshof dient im Übrigen auch als stilvoller Rahmen für Konzerte und Theateraufführungen.

Wenn Sie nicht allein durch die hübsche Altstadt spazieren und mehr über die Sehenswürdigkeiten erfahren wollen, schließen Sie sich vielleicht einer Stadtführung an – Näheres erfahren in der Tourist-Information im Rathaus.

Unweit nordwestlich der Altstadt haben in der Hochhäuser Straße 8 die Vereinigten Spezialmöbelfabriken ihren Sitz, die neben Büro- vor allem Schulmöbel herstellen. Da liegt es nur nahe, dass die Firma in der Ausstellung Das Klassenzimmer einen internationalen Querschnitt der Geschichte der Schulmöbel vom Beginn des 20. Jh. bis heute zeigt. Zu sehen sind dabei auch Möbelentwürfe bekannter Architekten und Designer sowie Modelle wegweisender Schularchitektur. Und apropos Architektur: Sehenswert ist auch der moderne Bürokomplex der Firma, den die Stuttgarter Architekten Behnisch & Partner entwarfen – geöffnet mo-fr 9-17 h, Eintritt frei, weitere Infos unter www.vs.de/schulmuseum.

TauberbischofsheimSportbegeisterte werden sich wohl eher für den FC Tauberbischofsheim e.V. interessieren, denn immerhin gilt dieser als erfolgreichster Fechtclub der Welt und hat von 1954 bis heute zahlreiche Olympiasieger sowie Welt- und Europameister hervorgebracht. Entsprechend ist Tauberbischofsheim eine Topadresse im Weltfechtsport; regelmäßig trifft sich hier die Fechtelite zu Wettkämpfen – den Turnierkalender finden Sie unter www.fechtentbb.de (Foto: Marie-Lan Nguyen).

Tauberbischofsheim, Radweg Liebliches Taubertal Tourist-Information, Markplatz 8, 97941 Tauberbischofsheim, Fon 09341 / 80333, Fax 09341 / 803991, E-Mail tourismus@tauberbischofsheim.de, Internet www.tauberbischofsheim.de.

Der Taubertal-Radweg führt mitten durch das Rathaus, na ja, ein bisschen übertrieben, es geht durch den linken Torbogen, und nach dem kleinen Parkplatz versetzen Sie rechts/links. Die somit erreichte Vorfahrtstraße queren Sie gerade, folgen jenseits bald dem Geh- und Radweg mit einem Schlenker zu einem großen Parkplatz und halten sich dort rechts. Die Fahrradpiktogramme leiten zu einem Fußgängerübergang, und jenseits radeln Sie links auf dem Geh- und Radweg stadtauswärts.

Brücke über die Tauber bei WerbachKurz vor Hochhausen schwenkt der Radweg nach halbrechts, bei den ersten Häusern gleich wieder nach links und dann bei der Kirche rechts. Sodann geht es schnurstracks zum nördlichen Ortsende, wo Sie auf den Geh- und Radweg einer Vorfahrtstraße einbiegen, etwas abwärts sausen und unmittelbar vor der Tauberbrücke hinüber nach Werbach links abzweigen, um (im Grunde weiter geradeaus) entlang des linken Tauberufers zu radeln.

Immer zwischen Bahn und Tauber fahrend kommen Sie an die Tauberbrücke bei Niklashausen, fahren geradeaus und etwas hügelan, bevor Sie nach ein paar hundert Metern die Bahn unterqueren. In Gamburg stoßen Sie am Dorfplatz auf eine Vorfahrtstraße und fahren geradeaus durch das Dorf, bis die Straße Richtung Uissigheim sanft nach links schwenkt. Dort biegen Sie halbrechts ab und gelangen nach ca. 1½ km an einen Abzweig (halbrechts ist ein einsames Gehöft zu sehen) – an dieser Stelle geht es links hügelan.

Nun beginnt wieder der Ernst des Lebens, soll heißen, so wie an der noch jungen Tauber sind auf den letzten Kilometern bis zur Mündung noch einige Steigungen zu bewältigen. Entsprechend gewinnen Sie im Wald noch etwas an Höhe, verlieren Sie alsbald wieder und radeln sodann eben bis auf die Höhe eines Baches. Im Anschluss folgt eine weitere Welle, aber dafür ist der Belag gut und dürfen Sie weiter ungestört von Kfz radeln, bis kurz vor Bronnbach eine Landstraße erreicht wird, die halbrechts zur Tauberbrücke leitet. An der Brücke halten Sie sich geradeaus; außer Sie wollen erst noch einen Abstecher zum<

Kloster BronnbachKloster Bronnbach machen, welches Mitte des 12. Jh. gegründet wurde und bis zur Säkularisation 1803 bestand. Danach war das ehemalige Zisterzienserkloster im Besitz des Fürstenhauses Löwenstein-Wertheim-Rosenberg, das dort u.a. eine Brauerei betrieb, aber den Gebäudebestand im wesentlichen unberührt ließ, so dass der Main-Tauber-Kreis, der das Kloster 1986 übernahm, nach umfangreicher Sanierung in den altehrwürdigen Gebäuden verschiedenste Einrichtungen unterbringen konnte (Foto: Reicholzheim). Hierzu gehört z.B. der sogenannte Archivverbund mit Sammlungen des Kreises, der Stadt Wertheim und weiterer Städte und Gemeinden des Kreises. Im Konventbau residiert heute die Ordensniederlassung der „Kongregation der Missionare von der Heiligen Familie“, womit also auch für neues geistiges Leben gesorgt wäre. Zahlreiche Räumlichkeiten werden für (weltliche) Workshops und Seminare genutzt sowie auch Gästezimmer geboten. Und schließlich dienen mehrere Säle kulturellen Veranstaltungen; das Programm ist unter www.kloster-bronnbach.de zu finden. Das Kloster ist April-Okt. mo-sa 10-17.30 h und so 11.30-17.30 h geöffnet.

Radweg Liebliches Taubertal kurz vor BronnbachZurück auf der linken Tauberseite zweigen Sie nach nur wenigen Metern – noch vor dem Bahnhof von Bronnbach – halblinks ab, um im Wald einen steilen Anstieg zu bewältigen. Wenn Sie die Höhe wieder verloren haben und den Wald verlassen, überqueren Sie einen kleinen Bach und stoßen auf eine kleine Straße, die sofort rechts unter der Eisenbahn hindurch und danach links nach Reicholzheim leitet.

Brücke über die Tauber in ReicholzheimNahe der Tauberbrücke biegen Sie links in eine Vorfahrtstraße ein, radeln sanft hügelan und halten sich geradeaus, wenn die Vorfahrt nach links schwenkt. Vorbei an einem Campingplatz radeln Sie nach Waldenhausen, schlängeln sich vorbei an der Kirche und bezwingen kurz darauf einen kurzen Anstieg, da nun die Tunneleinfahrt der Eisenbahn zu überwinden ist.

Damit ist es dann aber auch geschafft, und Sie erreichen immer nahe den Bahngleisen radelnd Wertheim, wo der Radwanderweg Liebliches Taubertal an der Brücke über die Tauber endet. Zum Bahnhof geht es geradeaus in die abknickende Vorfahrtstraße, zum Main-Radweg rechts über die Tauber hinweg und jenseits geradezu in die Fußgängerzone und damit durch die Stadtmitte.

Burg WertheimWertheim, 145 m ü.NHN, 22.400 Einw., wurde rechts des Mains (im heutigen Kreuzwertheim) gegründet und 779 erstmals erwähnt. Im 12. Jh. verlagerte sich die Entwicklung auf die linke Mainseite; denn dort wurde mit dem Bau der Burg begonnen, die noch heute malerisch über der Stadt liegt, so dass ein schöner Blick über die Täler von Main und Tauber geboten wird (Foto: Elektromann). Die Aussicht kann man ggf. auch noch mit einem kulturellen Genuss verbinden; denn vor allem in den Sommermonaten dient der Burggraben als stimmungsvolle Kulisse für Veranstaltungen wie z.B. Theateraufführungen, Kabarett, aber auch Konzerte von Klassik über Jazz, Rock´n Roll und Funk bis hin zu Rock und Pop. Unabhängig davon ist die Besichtigung der Burg im Sommerhalbjahr ab 9 h bis zum Einbruch der Dunkelheit möglich.

Marktplatz in WertheimWie gut es sich von Handel und Wandel leben ließ oder wie sehr die Stadt am Warenumschlag verdiente, zeigen die vielen hübschen Häuser am Marktplatz (Abb. Franz Albert) und in den umliegenden Gassen, die zum Teil so schmal sind, dass selbst Velofahrende schon stören. Damit Sie vor Ort erfahren, wo Sie sich gerade befinden oder welche Häuser hier gerade zu bestaunen sind, hat die Stadt mehrere Stelen aus Glas errichtet, die Hinweise zur jeweiligen Örtlichkeit bereithalten.

Glasmuseum in WertheimUnd apropos Glas: Der bedeutendste Wirtschaftszweig der Stadt ist die Glasindustrie; rund einhundert Glas erzeugende und verarbeitende Betriebe – vom Ein-MannHandwerksbetrieb bis zu Firmen mit über 700 Mitarbeitern – sind in Wertheim angesiedelt und bieten rund 3.000 Arbeitsplätze. Die Produktpalette reicht von Glasfasern über Thermometer und Messgeräte bis zu High-Tech-Laborgeräten für Wissenschaft und Technik. Da liegt es nur nahe, dass in Wertheim auch ein Glasmuseum beheimatet ist, welches dem Besucher die Welt des Glases von A wie Altglas bis Z wie Zeisslinse näherbringt und auch Spiel-Stationen wie z.B. Flaschenbahn, Temperamentsmesser, Murmelwand, Flaschenteufel etc. bietet. Zur ca. 1½ Std. dauernden Führung (für Gruppen ab 15 Personen) gehört auch eine Glasbläservorführung – weitere Infos unter www.glasmuseum-wertheim.de, geöffnet di-do 10-17 h und fr-so 13-18 h.

Schloesschen im Hofgarten in WertheimEine der jüngeren Attraktionen der Stadt ist am Main zu finden, und zwar das Schlösschen im Hofgarten, welches drei Kunstsammlungen beherbergt, wobei sich eine französischem Porzellan von 1780 bis 1830 und die beiden anderen der Malerei widmen (Maler des 19. Jh. aus dem Rhein-Main-Neckar-Raum und der sogenannten Berliner Secession um 1900 – weitere Infos unter www.schloesschen-wertheim.de, Würzburger Straße 30 (am Main flussaufwärts), geöffnet mi-sa 14-17 h und so 12-18 h.

Wertheim, Radweg Liebliches Taubertal Tourist-Information, Gerbergasse 16, 97877 Wertheim, Fon 09342 / 935090, Fax 09342 / 9350920, E-Mail info@tourist-wertheim.de, Internet www.tourist-wertheim.de.

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