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Donau-Radweg (A) :: Etappe 1
Passau - Pyrawang - Obernzell - Kasten - Engelhartszell - Jochenstein - Niederranna - Schlögen (41 km)
Start: |
Bahnhof in Passau. |
Strecke: |
Bis Engelhartszell bieten sich an beiden Ufern Radwege an, die jeweils wegen der Enge des Tals über weite Strecken entlang schwach bis mäßig befahrener Straßen verlaufen. Hier wird die rechte Seite beschrieben. Nach dem Passieren von Engelhartszell ist es eindeutig: Am linken Ufer radelt es sich ruhiger und vor allem beschaulicher. |
Ziel: |
Anleger Schlögen. |
Downloads: |
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für die Austrian Map (topografische Karte 1:200.000) |
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auf der Basis der Austrian Map (topografische Karte 1:200.000), hier im Maßstab 1:150.000 |
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mit Kurzbeschreibung der Strecke sowie Hinweisen zu Orten, Sehenswürdigkeiten und Gastronomie. |
Auch wenn es viele nach der Anreise reizen wird, sogleich auf das Velo zu steigen und die Tour zu beginnen, lohnt es sich, sozusagen erst einmal einen Gang herunterzuschalten und zunächst Passau zu besichtigen und auch über Nacht zu bleiben.
Passau, 294 m ü.N.N., 51.000 Einw., liegt malerisch an der Mündung der Ilz und des Inns in die Donau, weshalb auch gern von der 3-Flüsse-Stadt gesprochen wird. Offenbar galt die Lage schon früher als attraktiv; denn die Römer fanden hier die keltische Siedlung Boiodurum vor. Entsprechend ließen sich auch die Römer nieder und gründeten ein Kastell. 1974 wurden in der Innstadt (Stadtteil südlich des Inns) Fundamente eines späteren römischen Kastells gefunden. Wer sich näher damit befassen möchte, besucht das Römermuseum in der Lederergasse 43 - geöffnet März bis Mitte Nov. di-so 10-16 h, Eintritt 2,00 Euro. Den Römern verdankt die Stadt übrigens auch ihren Namen; denn ab etwa der Mitte des 2. Jh. u.Z. diente der Domhügel einer batavischen Kohorte (Bataver = germanischer Stamm), wovon sich Batavis, später im Mittelalter Pazzawa und schließlich Passau ableitete.
Ab 739 übernahmen die Bischöfe das Ruder und waren so erfolgreich, daß sie ab 1217 in den Stand eines Reichsfürsten befördert wurden. Wegen der günstigen Lage florierte auch der Handel, so daß man sich prächtige Bauten leisten konnte. Aufgrund zweier verheerender Stadtbrände 1662 und 1680 präsentiert sich Passau heute aber im Kern nicht mittelalterlich, sondern barock, wobei die seinerzeit begehrten italienischen Baumeister dafür Sorge trugen, daß Passau manchen Städten an Inn und Salzach ähnelt.
Bei einem Rundgang durch die Altstadt können Sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten kaum verpassen, da die Landzunge zwischen Inn und Donau doch recht schmal ist. Daher werden Sie so oder so beim Schlendern durch die Gassen mit den vielfach durch Schwibbögen verbundenen Häusern irgendwann beim Dom vorbeikommen, der aus einem spätgotischen Ostbau mit Kuppel und einem barocken Langschiff besteht. Im Innern beherbergt der Dom eine der größten Orgeln der Welt (231 Register mit 17.388 Pfeifen).
Nordöstlich des Doms ist das Rathaus zu finden, wo man an der Promenade die zum Teil riesigen Hotelschiffe bewundern kann, die vor allem auf der Strecke Passau - Wien in großer Zahl verkehren. Nahebei lockt das Glasmuseum mit über 30.000 Gläsern (davon 13.000 ausgestellt), womit es über die weltweit größte Sammlung böhmischer Gläser verfügt. Böhmische Gläser, weil in den Glashütten und Veredelungswerkstätten zwischen Böhmerwald und Riesengebirge zwischen 1700 und 1950 mit die höchste Glaskunst erreicht wurde. Entsprechend werden Gläser aus dem Barock, Rokoko, Empire, Biedermeier, Historismus, Jugendstil, Art Deco bis zur Moderne gezeigt - geöffnet tägl. 13-17 h, Eintritt 5,00 Euro.
Entlang der Promenade an der Donau gelangt man in östlicher Richtung zum Dreiflußeck, wo man meistens staunen kann, wie sehr sich die Farben der drei Flüsse unterscheiden und wie lange es dauert, bis sich die Wassermassen vermischt haben. Wer noch Zeit hat (oder wegen ungünstiger Witterung noch bleiben möchte), sollte einen Spaziergang zur Veste Oberhaus in Betracht ziehen. Dort schützten sich einst die Passauer Bischöfe vor äußeren wie inneren Feinden, und die Burg erfüllte ihre Aufgabe mit Bravour; denn fünfmal wurde sie angegriffen und kein einziges Mal erobert. Zweimal waren die Angreifer übrigens die Passauer Bürger, die sich gegen die Obrigkeit zur Wehr setzten. Diese war sich aber nicht zu fein, die Stadt zu beschießen und so schwer zu beschädigen, daß sich die Bürger zur Aufgabe gezwungen sahen. Wie schön, daß die Veste heute zivilen Zwecken dient und sich neben der Stadtgeschichte vor allem diversen Spezialthemen widmet (z.B. dem Salzhandel, dem Zunftswesen oder der Feuerwehr) - geöffnet Mitte März bis Mitte Nov. mo-fr 9-17, sa & so 9-18 h, Eintritt 5,00 Euro.
Und zu guter Letzt: Passau ist seit 1978 Sitz einer Universität, und das dortige Institut für Geschichte der Psychologie sammelt - in Europa einzigartig - Materialien aus der Geschichte der Psychologie, also Instrumente und Apparate, Tests, Archivalien und Literatur. Einige herausragende Stücke sind in drei Schauräumen ausgestellt und können nach vorheriger Anmeldung besichtigt werden - Leopoldstraße 4, Fon 0851 / 5609860.
Tourist-Information,
Rathausplatz 3, 94032 Passau,
Fon 0851 / 955980, Fax 0851 / 35107,
E-Mail tourist-info@passau.de,
Internet www.passau.de. Zweigstelle Bahnhofstraße 36 - schräg gegenüber dem Hauptbahnhof.
Fahrradladen-Passau: 1992 gründete Martin Friedlmeier (Zweiradmechaniker seit 1980 und Meister seit 1992) „Martins Fahrradladen“ in der Passauer Ilzstadt. 1997 stieg Gerhard Pinkl (Zweiradmechaniker seit 1986) als Geschäftspartner ein, und der Betrieb zog in die Haissengasse um. Pünktlich zur Jahrtausendwende stand der nächste Umzug in die jetzigen Geschäftsräume Roßtränke 12 mit dem neuen Namen „Fahrradladen-Passau“ an.
Das Reparieren von Fahrrädern ist nicht nur unser Beruf, sondern auch unsere Leidenschaft!
Fahrradladen-Passau:
Friedlmeier & Pinkl GbR,
Wittgasse 9, 94032 Passau,
Fon 0851 / 72226, Fax 0851 / 72228,
E-Mail: info@fahrradladen-passau.de,
Internet www.fahrradladen-passau.de,
auch Fahrradverleih.
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Bis Engelhartszell bieten sich an beiden Ufern Radwege an, die jeweils wegen der Enge des Tals über weite Strecken entlang schwach bis mäßig befahrener Straßen verlaufen. Hier wird die rechte Seite beschrieben. Nach dem Passieren von Engelhartszell ist es eindeutig: Am linken Ufer radelt es sich ruhiger und vor allem beschaulicher.
Die Etappe beginnt am Bahnhof, und Sie halten sich, wenn Sie diesen im Rücken haben, rechts, um durch die Einkaufstraße bis zum „Ludwigsplatz“ zu fahren, wo es halbrechts geht. So stoßen Sie sogleich auf eine beampelte Kreuzung, fahren geradeaus (Hinweis nach Engelhartszell) und wählen entsprechend die mittlere Spur. Jenseits ist nach wenigen Meter der Inn erreicht, und es geht vor ihm links, um alsbald rechts auf die Brücke über den Fluß zu fahren.
Auf der anderen Seite biegen Sie gleich bei der ersten Möglichkeit links ab und stoppen dann sofort; denn hinter dem ersten Haus führt links eine Treppe mit Rampe hinunter zum Inn. Hinweis: Diese Treppe und das folgende Stück sind für Reisende mit zweirädrigem Kinderanhänger kaum geeignet; denn es gibt ein paar Engstellen, an denen der Anhänger gerade noch oder eben gerade nicht mehr durchpaßt. Wer es vermeiden möchte, notfalls zurück fahren zu müssen, bleibe also auf der Straße nach Engelhartszell.
Diejenigen, die ohne Anhänger oder mit einem schmalen Modell unterwegs sind, haben damit schon den Autoverkehr hinter sich gelassen; denn es geht nun beschaulich noch ein paar Meter am Inn und dann an der Donau entlang, wobei die Beläge (Asphalt und Schotter) und deren Breite mehrfach wechseln, die Orientierung aber leicht fällt, da man immer zwischen Eisenbahn und Gewässer radelt. Nach einer Weile kommen Sie auf Asphalt hinauf zur Straße, wo Sie zum Queren absteigen sollen, um jenseits nun dem Geh- und Radweg zu folgen. Genau hier treffen Sie ggf. auf die einen Anhänger ziehenden Radler.
Unmittelbar vor dem Grenzübergang wird die Straßenseite gewechselt, und so radeln Sie eine ganze Weile, bis erneut die Seite gewechselt wird und Sie sich etwas von der Straße entfernen, um durch eine Häuseransammlung (einen Ortsteil von Freinberg) zu fahren. Danach geht es an die Straße zurück, aber weiter auf dem guten Geh- und Radweg, bis bald nach der Überquerung des Kößlbachs erneut die Seite gewechselt wird.
Das Tal wird nun enger, so daß kein Platz mehr für einen eigenständigen Radweg ist und Sie auf der Straße fahren müssen. Da diese aber nur schwach befahren ist und die Autofahrer in aller Regel rücksichtsvoll sind, stellt das kein Problem dar. Außerdem ist das Stück nur ca. 2 km lang, denn dann geht es am Ende eines sanften Gefälles halbrechts auf einen Fahrweg.
In Pyrawang kommen Sie wieder dicht an die Straße heran und wechseln am Ortsende auf die linke Seite, um nun beständig zwischen Fluß und Straße zu fahren und derart auch zur Fähre hinüber nach Obernzell zu gelangen (Mai - Mitte Sept. mo-fr 6.15-18.45 h, sa & so 7.30-18.45 h, 1,50 Euro für Velo und Mensch). Auch wenn die Etappe weiter am rechten Donauufer verläuft, sollten Sie den Wechsel aufs linke Ufer erwägen; denn
Obernzell, 292 m ü.N.N., 4.000 Einw., früher auch Hafnerzell oder nur kurz Zell genannt, hat nicht nur ein paar schöne Gassen, malerische Ecken und eine lange Donaupromenade, sondern auch ein Schloß zu bieten. Es wurde ursprünglich in der ersten Hälfte des 15. Jh. als Wasserburg erbaut, erhielt seine heutige Gestalt aber Ende des 16. Jh.; denn nun sollte die Anlage als repräsentativer Sommersitz der Passauer Bischöfe dienen. Heute beherbergt der Bau das Keramikmuseum (eine Zweigstelle des Bayerischen Nationalmuseums) und präsentiert neben Keramiken wie Schwarzgeschirr, Fayencen, Steinzeug, Irdenware und Porzellan auch die keramischen Techniken, Herstellungsvorgänge und Verwendungen von einst bis hin zur industriellen Produktion - geöff. di-so 10-17 h, Eintritt frei.
Tourist-Information,
Marktplatz 42, 94130 Obernzell,
Fon 08591 / 9116119, Fax 08591 / 9116150,
E-Mail tourismus@obernzell.de,
Internet www.obernzell.de.
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Bald nach der Obernzeller Fähre wird Kasten passiert, und wenn Sie sich danach sehnen, mal ohne das Rauschen von Kfz radeln zu können, dann müssen Sie sich nicht mehr lange gedulden, denn bald schwenkt die Route von der Straße weg, so daß Sie geruhsam bis zum Kraftwerk Jochenstein fahren können. Nun müssen Sie sich entscheiden, ob Sie schon hier auf die linke Seite wechseln möchten, was aber mit Schieben und Treppensteigen (mit Rampen für die Räder) verbunden ist, oder ob Sie lieber schnurstracks weiter ins malerische Engelhartszell fahren wollen, um dort mit der Fähre überzusetzen (Mai, Juni tägl. 9-19 h, Juli & Aug. 8.30-19 h, Sept. 9-18 h, Fon 07714 / 6764).
Engelhartszell, 292 m ü.N.N., 1.200 Einw., überrascht oftmals durch eine Vielzahl von Besuchern, was vor allem dem Stift Engelszell geschuldet ist. Das Kloster wurde 1293 vom Passauer Fürstbischof gestiftet, der sich und seinem Gefolge damit vor allem ein sicheres Reisequartier für seine Wege nach Linz und Wien schaffen wollte. Zisterzienser bauten das Kloster zunächst zügig aus, doch konnten sie im 16. Jh. die Auflösung nicht verhindern. Auch der späteren Neugründung war kein langes Glück beschieden; denn 1786 verfügte Kaiser Josef II. die Aufhebung. Zu diesem Zeitpunkt war die neue Stiftskirche gerade mal 22 Jahre alt und sehr modern; denn entsprechend der Zeitströmung wurde sie im Stil des Rokoko errichtet - geöff. tägl. 8-20 h. Der Ursprung des Rokoko liegt in Frankreich, fand aber wegen der Ablehnung der Monumentalität und (teils?) überzogenen Formensprache des Barock schnell Anhänger in ganz Europa, da er auf kleinformatige, anmutige und verspielte Dekoration setzte, womit auch der Kleinkunst und dem Kunstgewerbe eine neue Blüte beschert wurde.
Nach langer und wechselnder privater Nutzung - u.a. als Porzellanfabrik - übernahmen 1925 Trappisten das Kloster, was insofern zur Geschichte des Hauses paßt, als daß die Trappisten eine Abspaltung der Zisterzienser darstellen. Gemäß dem Motto des Heiligen Benedikt ´ora et labora´ versammeln sich die Mönche sechsmal täglich zum Chorgebet in der Kirche, gehen im Übrigen ihrer Arbeit nach und sprechen nur, wenn es notwendig ist, und dies auch nur zu bestimmten Zeiten an festgelegten Orten - das sollten sich vielleicht jene zum Vorbild nehmen, die dazu neigen, allüberall vor sich zu plappern, oder?
Besonders bekannt ist das Stift für die Engelszeller Klosterliköre, die manche für ein Allheilmittel halten. Wer mag, kann bei den Mönchen an der Klosterpforte auch den Trappistenkäse käuflich erwerben, so daß ggf. für die nächste Rast vorgesorgt ist.
Wer länger bleibt, wirft vielleicht noch einen Blick auf das Kaiserliche Mauthaus aus dem 15. Jh., das seinerzeit die Grenze des österreichischen Kaiserreiches markierte. Oder besucht die Engelhartszeller Donau-Welt, die aus verschiedenen Ausstellungen im Gemeindehaus und auf einem Schiff, einem Spielplatz, einem Spazierweg etc. besteht.
Tourismusverband,
Marktplatz 61, 4090 Engelhartszell,
Fon 07717 / 805516, Fax 07717/805522,
E-Mail tourismus@engelhartszell.ooe.gv.at,
Internet www.engelhartszell.at.
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Wer beim Kraftwerk die Donau überquert, darf sich jenseits wundern, daß ein Wal am Ufer gestrandet ist. Dies ist das Haus am Strom, das sich dem Thema Wasser in vielfältiger Form widmet und sich im Untertitel nicht umsonst als Zentrum für nachhaltiges Wirtschaften bezeichnet - www.hausamstrom.de. Die Etappe folgt dort rechts der Straße, führt aber alsbald halbrechts auf einen Schotterweg, der über einen Parkplatz leitet, bis es rechts auf Asphalt am Elektrizitätswerk entlang an die Donau geht. Nach einem Blick auf die vielleicht gerade aus der Schleuse ausfahrenden Schiffe, geht es nun durch den Ort Jochenstein.
Bald danach wird mal ein besonderer Rollbelag geboten; denn zwischen zweistreifig verlegten Betonplatten wurde die Mitte mit Asphalt aufgefüllt, so daß die frühere Sturzgefahr, auf die noch hingewiesen wird, nicht mehr besteht. Orientierungsprobleme gibt es übrigens keine; denn der Donau-Radwanderweg führt nun immer nahe dem Fluß und nahezu unbelästigt von Kfz vorbei am jenseits gelegenen Engelhartszell (und der dortigen Fähre) bis nach Niederranna.
Kurz vor dem Ort biegen Sie rechts in eine kleine Landstraße ein, die vom Berg herunter kommt, folgen ihr dann ein wenig ansteigend in den Ort und zweigen dort, wenn Sie nach links schwenkt, kurz vor dem Feuerwehrgerätehaus rechts ab, um sich an der nächsten Gabelung links zu halten und damit wieder dicht an die Donau zu gelangen.
Wenn Sie schon bisher das Gefühl hatten, daß so das Radeln Spaß macht, dann werden Sie es nun erst recht haben; denn die Etappe folgt beständig dem einspurig asphaltierten Fahrweg, der mal ganz nah an, mal ein wenig entfernt von der Donau - vorbei an ein paar Einzelgehöften - bis zur Fähre nach Schlögen führt.
Damit befinden Sie sich am Anfang der Donauschlinge, und gleich mehrere Fähren - mit getrennten Anlegestellen(!) - buhlen um die Kundschaft ( Querfähre Au - Schlögen, April & Okt. 10-17 h, Mai-Sept. 9-19 h, Fon, 07279 / 8241; Querfähre Au - Inzell, April & Okt. 7.30-19 h, Mai-Sept. 7-20 h; Längsfähre Au - Grafenau Mai-Okt. 9-18 h, Fon 07285 / 6317). Eine Empfehlung, welche davon Sie nehmen sollten, gebe ich nicht; denn so oder so finden Sie leicht den Anschluß, da im sehr engen Tal gar nicht genug Platz zum Verirren ist. Meine Wenigkeit hat jedenfalls gleich die erste Fähre genommen und ist hinüber nach Schlögen gefahren, wo diese Etappe endet.
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Fahrradladen-Passau
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