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Ostsee-Radweg MV :: Etappe 9
Schaprode - Poggenhof - Vaschvitz - Wittower Fähre - Zürkvitz - Wiek - Starrvitz - Dranske - Lancken - Kap Arkona - Vitt - Juliusruh - Glowe (63 km)
Start: |
Hafen in Schaprode. |
Strecke: |
Bis Dranske ist die Strecke nahezu eben, danach wird es ein bißchen hügelig, und ab kurz vor Kap Arkona dürfen Sie an der Steilküste zeigen, was in Ihnen steckt. Aber schon nach dem Fischerdörfchen Vitt und vor allem auf dem Abschnitt zwischen Juliusruh und Glowe können Sie sich auf der sogenannten Schaabe erholen. |
Ziel: |
Ostseeperle in Glowe. |
Downloads: |
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für Google Earth |
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gpx-Datei |
für GPS-Geräte/Kartenprogramme |
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ovl-Datei |
für die TOP200 (topografische Karte 1:200.000) |
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auf der Basis der TOP200 (topografische Karte 1:200.000), hier im Maßstab 1:150.000 |
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pdf-Datei |
mit Kurzbeschreibung der Strecke sowie Hinweisen zu Orten, Sehenswürdigkeiten und Gastronomie. |
Vom Hafen folgen Sie der Einbahnstraße, die einen Bogen um die Kirche schlägt, und sodann der Dorfstraße, bis diese kurz vor dem Ortsende nach rechts schwenkt und der Radhinweis nach Poggenhof links lenkt. Auf etwas älterem, zweispurigem Asphalt radeln Sie nach Poggenhof, folgen der Straße mit einem Linksbogen in den Ort, biegen dort rechts ab und versetzen beim Herrenhaus wenige Meter rechts/links, bevor es links und dann auf glatten Betonspurplatten mit einem Rechtsschwenk aus der Häuseransammlung hinaus geht.
Mit einem herrlichen Blick auf den Dornbusch mit dem bekannten Leuchtturm radeln Sie schnurstracks nach Norden, ignorieren es, wenn die Betonspurplatten mitten in der Pampas nach links schwenken, und folgen geradezu einem etwas groben Schotterweg bis zum Ufer des Rassower Stroms. Dort schließt sich rechter Hand ein etwas besser beradelbarer Schotterweg an, und so geht es nach Vaschvitz, wo die Räder auf (quer verlegten!) Betondielen, Kopfstein- und Betonsteinpflaster an einem großen Hotel vorbeirollen, bis Sie auf die Landesstraße L 30 stoßen, auf dessen asphaltierten Geh- und Radweg Sie links einbiegen und ihm bis zur Wittower Fähre folgen täglich April, Sept. & Okt. 5:50 - 20 h, Mai-Aug. -21 h, weitere Infos unter www.weisse-flotte.de.
Nach dem Übersetzen biegen Sie mit Radhinweis sogleich links ab, und die Räder rollen fortan eine ganze Weile auf teils etwas hoppeligem Betonsteinpflaster nur am Anfang kurz durch Kopfsteinpflaster unterbrochen immer ganz nah am Bodden entlang. Zwischendurch wird im Wald auch mal ein guter Schotterweg geboten. So geht es zügig gen Norden, bis die Etappe rechts nach Zürkvitz abknickt, auf grobem Pflaster einen S-Bogen durch die Häuseransammlung schlägt und zur Landesstraße L 30 leitet. In diese geht es links, und wer mag, wählt dort den Geh- und Radweg, der erst links, dann rechts der Fahrbahn verläuft allemal besser rollen die Räder aber auf der asphaltierten und meistens nur schwach befahrenen Fahrbahn hinein nach Wiek, wo Sie bei der rechter Hand gelegenen Kirche links zum Hafen abbiegen.
Wiek, 2 m ü.N.N., 1.100 Einw., ist die richtige Wahl für die Einkehr und/oder Übernachtung, wenn Sie dem Trubel in den größeren Orten wenig abgewinnen können. Neben der für einen so kleinen Ort ungewöhnlich großen Kirche, die ab 1400 von Ziesterziensern errichtet wurde, verdient vor allem der Hafen einen Blick, der 1890 für den Güterumschlag angelegt und ab 1913 mit einer Verladebrücke für die im Raum Kap Arkona gewonnene Kreide versehen wurde. Da sich aber sehr bald herausstellte, dass der Abbau der Kreide nicht mehr lohnenswert war, wurde die Verladebrücke nie in Betrieb genommen. Das bot einerseits in den 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts
die Möglichkeit des Aus- und Umbaus des Hafens zu seiner heutigen Grö-
ße. Es führte andererseits aber dazu, dass die in den 'Nuller-Jahren' für die Wassersportler aus- und umgebaute Marina nun ein Industriedenkmal ziert, was dem Wieker Hafen wie es neudeutsch heißt ein Alleinstellungsmerkmal verschafft. Und wir Veloreisenden können beim abendlichen Flanieren mit etwas Glück durchaus stattliche Yachten und/oder hübsche alte Segler bewundern.
Tourismusinformation,
Am Markt 5, 18556 Wiek,
Fon 038391 / 76870, Fax 038391 / 76871,
E-Mail info@wiek-ruegen.de,
Internet www.wiek-ruegen.de.
Pension Zur Mole: Kleine, familiär geführte Pension am Wieker Hafen mit Eiscafe, Restaurant & Biergarten in ruhiger Lage am Ostseeradweg. Von Mai-Okt. Fähre nach Hiddensee. Fahrradscheune, Frühstücksbüfett. Auf Wunsch buchen wir für Sie geführte Bootstouren, Karten für die Störtebeckerfestspiele mit An- und Abfahrt oder auch ein komplettes Wellness-Programm.
Pension Zur Mole,
Frau Karola Will,
Bahnhofstraße 5, 18556 Wiek / Rügen,
Fon 038391 / 76562, Fax 038391 / 769735,
E-Mail pension-zur-mole@t-online.de,
Internet www.pension-zur-mole.de.
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Auf Kopfsteinpflaster, in dessen Mitte Betonsteinpflaster integriert wurde, geht es zum Hafen, wo Sie sich rechts halten und weiter auf Betonsteinpflaster radeln. Nach einem Rechtsbogen biegen Sie links in die Straße der Jugend ab und folgen dem glatten Betonsteinpflaster,
von dem aus Sie so nebenbei den Windsurfern und Kitern beim Kampf mit Wellen und Wind zuschauen können. Bald nach dem Ort gelangen Sie an eine Gabelung und wählen die Möglichkeit halblinks, um nun einem glatt asphaltierten Geh- und Radweg zu folgen, der immer unweit des Ufers verläuft. In Starrvitz erreichen Sie beim nebenstehenden Hafen eine Straße und dürfen weiter auf einem glatt asphaltierten Geh- und Radweg bis nach Dranske pedalieren, wo der Ostsee-Radweg alsbald nach dem Ortseingang links abknickt und zu einem Geh- und Radweg am Ufer des Boddens führt.
Dranske, 2 m ü.N.N., 1.200 Einw., hat seit dem Mauerfall rund 2.800 Einwohner verloren, was dem Umstand geschuldet ist, dass der Ort vor allem die Halbinsel Bug seit dem 1. Weltkrieg der Marine diente (in der DDR als Schnellboothafen) und der Stützpunkt 1991 geschlossen wurde. Seither sucht man nach Alternativen und dies natürlich vor allem im Bereich des Tourismus.
Leider ist man hier so scheint es jedenfalls nicht schlauer als andernorts und ließ sich gern zum Träumen verführen: z.B. von einem olympischen Segelsportzentrum (im Zuge der Bewerbung Leipzigs für die Olympiade 2012) oder von einem 'Bug Baltic Sea Resort' mit zwei Häfen (je einer an der Ostsee und am Bodden), Luxushotels und großen Ferienappartementanlagen. Daraus wurde bisher aber nichts, und vielleicht besinnt man sich und backt doch lieber kleine Brötchen, indem man auf bereits vorhandene Aktivitäten setzt und bei deren Ausbau hilft, z.B. durch Unterstützung der Surfer; denn immerhin war Dranske bereits mehrmals Austragungsort des Deutschen Windsurf Cups.
Fremdenverkehrsamt,
Karl-Liebknecht-Straße 41, 18556 Dranske,
Fon 038 391 / 89007, Fax 038391 / 89424,
E-Mail info@gemeinde-dranske.de,
Internet www.gemeinde-dranske.de.
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Der Geh- und Radweg geht beim Schiffsanleger in die Straße namens Am Ufer über, auf der Sie einen Rechtsbogen absolvieren und direkt an den Wiesen vorbeikommen, die die Surfer so gern in Beschlag nehmen. Kurz darauf stoßen Sie auf die Karl-Liebknecht-Straße und folgen dieser rechts, ja d.h., dass Sie nun ein Stück sozusagen zurück radeln. Es sind aber nur rund 300 m, dann geht es schon links in die Schulstraße. Nachdem Sie bald den Friedhof rechter Hand passiert haben, biegen Sie rechts ab, und die Räder rollen fortan auf einspurigem Asphalt bis zu der nebenstehenden Ferienhaussiedlung.
Dort geht es rechts und weiter auf glattem Asphalt nach Lancken, wo Interessierte einen Blick auf bzw. in den barocken Gutspark werfen werden und wo der Rügenrundweg auf Betonsteinpflaster mit einem Schlenker durch eine Ansammlung von Ferienhäusern führt. Danach schließt sich wieder einspuriger Asphalt an, und Sie biegen schon bald rechts ab, um sodann bis zum nächsten Abzweig rechts zu radeln, wo die Etappe rechts/links auf einen asphaltierten Geh- und Radweg versetzt ein entsprechender Hinweis steht etwas verloren am Beginn dieses Geh- und Radwegs.
Beim nächsten Abzweig geht es links und damit weiter auf einem asphaltierten Geh- und Radweg sowie vorbei an der Feriensiedlung Rugana, bis die Route rechts abknickt. Ein paar hundert Meter rollen die Räder noch auf dem Geh- und Radweg, dann müssen Sie auf die Fahrbahn wechseln, die aber ebenso einen glatten Rollgrund bietet.
Und den sollten Sie genießen; denn nachdem Sie bald einen Rechtsknick absolviert haben, führen der Rügenrundweg und damit auch der Ostsee-Radweg direkt am Waldrand links auf einen losesandigen Weg. Zwar fällt die Orientierung leicht, denn der Weg verläuft immer exakt am Küstenschutzwald entlang, doch kann man den losen Sand zumindest nach längerer Trockenheit mit einem Fahrrad, das mit Reisegepäck beladen ist, kaum oder sogar überhaupt nicht befahren. Wer mit einem Kinderanhänger oder einem Trike unterwegs ist, sollte daher den Weg besser meiden und der Straße, die unweit südlich annähernd parallel zur Küste verläuft, folgen.
Wer die 'unausgebaute Wegstrecke' nicht scheut, darf sich, wenn der Weg später dicht an das Steilufer heranführt, freuen, dass der Rollbelag dort etwas fester ist. Ab der Höhe von Varnkevitz ist der Weg dann sogar ausgebaut und führt ganz nahe ans ja, quasi ins Steilufer, so dass Sie herrliche Ausblicke auf die Küste und die Ostsee genießen können. Das bringt auf noch passabel beradelbarem Schotter sanfte und teils auch ziemlich steile Wellen mit sich; aber es hat ja auch keiner gesagt, dass Sie mühelos nach Kap Arkona kommen werden, oder?
Kap Arkona, oft fälschlicherweise als nördlichster Punkt Rügens bezeichnet, gehört zu den bei den Touristen besonders beliebten Zielen auf Rügen, weshalb rund um die berühmten Leuchttürme bei schönem Wetter vor lauter Menschen die Ostsee kaum noch zu sehen ist. Dies beruht wohl auch darauf, dass der mit Entwurfshilfe von Karl Friedrich Schinkel 1826-1827 erbaute quadratische Leuchtturm Anfang der 90er Jahre saniert wurde und seitdem der Öffentlichkeit zugänglich ist, was denn auch Tausende nutzen, um von dort die Aussicht über die Halbinsel Wittow und die Ostsee zu genießen.
Wenn Sie auch den Blick in die Ferne schweifen lassen möchten, der Andrang aber bei den beiden Leuchttürmen allzu groß sein sollte, bemühen Sie sich vielleicht ein paar Meter weiter zum Peilturm, der 1927 erbaut wurde und der Überwachung des Funkverkehrs diente. Nach der Instandsetzung wird er nun als Atelier und Kunstmuseum genutzt, so dass Sie neben der Fernsicht auch noch die Kultur genießen können.
Oder Sie begeben sich zu den 10-13 m hohen Resten der Wälle der Jaromarsburg, in der die Slawen einst ihrem Gott Swantevit huldigten. 1168 eroberten die Dänen die Burg und zerstörten den Tempel, so dass heute außer den Erdwällen nichts mehr zu sehen ist.
Tourismusgesellschaft,
Am Parkplatz 1, 18556 Putgarten,
Fon 038391 / 4190, Fax 038391 / 41917,
E-Mail info@kap-arkona.de,
Internet www.kap-arkona.de.
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Vorbei an den Leuchttürmen rollen Sie alsbald auf Asphalt etwas abwärts und zweigen sodann links auf einen breiten Schotterweg (Richtung Peilturm) ab, der in der Saison bei schönem Wetter von zahlreichen Fußgängern frequentiert wird, weshalb Sie sich in Geduld und Rücksichtnahme üben sollten; denn es ist nicht mehr weit bis zum nächsten Touristenmagnet: Vitt. Bei der Kapelle geht es links steil abwärts in die Ortsmitte. Wer wegen der meist vielen Fußgänger nicht schieben mag, hält sich bei der Kapelle rechts und gelangt über ein kurzes Stück Kopfsteinpflaster und ein längeres auf gut befahrbaren Betonspurplatten zu einer T-Kreuzung, ab wo ein ebenso guter Weg hinunter in den Ort leitet.
Vitt liegt in einer engen Schlucht an der Steilküste und bietet mit den wenigen, teils reetgedeckten Fischerhäusern den bei Touristen so beliebten Anblick von Ursprünglichkeit. Zur Zeit der Hanse war Vitt ein wichtiger Hafen für die Heringsfänger, versank aber mit dem Untergang des Kaufmannsbundes in der Bedeutungslosigkeit und fiel mangels Erweiterungsmöglichkeiten im engen Tal in eine Art Winterschlaf.
Wenn Sie aber bald ob der vielen Touristen und der Heringsbrötchen genug haben, sollten Sie erwägen, dem schmalen und steilen Fahrweg in der Schlucht zu folgen, um zur Kapelle zu gelangen, die tatsächlich einen Blick verdient. Sie wurde Anfang des 19. Jh. errichtet und überrascht durch den strengen achtseitigen Grundriss sowie den schneeweißen Anstrich der verputzten Feldsteine.
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Auf den Betonplatten geht es eine Weile sanft hügelan und so zu einer kleinen Häuseransammlung, wo die Räder kurz auf Schotter rollen, bevor sich wieder Betonspurplatten anschließen nun leider die Sorte mit Verlegelöchern. Doch ist es nicht weit bis zum Hof Kracht, vor dem Sie links abzweigen und erneut die glatten Platten genießen dürfen, auf denen es nur kurz durch Schotter unterbrochen bis zum Campingplatz von Juliusruh geht. Ab dort rollen die Räder auf Asphalt bis zur Landesstraße L&xnbsp;30, die links in die Ortsmitte leitet.
Juliusruh, 1 m ü.N.N., 800 Einw., ist ein Ortsteil von Breege, so dass Sie bei einem Aufenthalt unschwer zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen können, indem Sie einerseits am beinahe endlosen Strand von Juliusruh den lieben Gott einen guten Mann sein lassen und indem Sie andererseits einen kleinen Ausflug nach Breege und damit an den Bodden unternehmen, um am hübschen Hafen frischen Fisch zu erwerben oder dort auch gleich zu verspeisen guten Appetit!
Informationsamt,
Wittower Straße 5, 18556 Seebad Juliusruh,
Fon 038391 / 311, Fax 038391 / 13235,
E-Mail seebad-breege@t-online.de,
Internet www.ostseebad-breege.de.
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Ab der Ortsmitte ist es nur noch ein kurzes Stück, bis ein bundesstraßentauglicher Radhinweis anzeigt, dass Sie rechts abbiegen sollen. Aber dann verließen die Götter die Beschilderer; denn nach nur wenigen Metern geht es links auf einen Schotterweg. Darüber informiert auch ein Radhinweis, allerdings wurde dieser so angebracht, dass er nur aus der Gegenrichtung zu erkennen ist au weia!
Dafür führt der Weg eindeutig entlang des Wald- und Bebauungsrandes bis zu einer Straße, die links zurück zur Landesstraße leitet, wo Sie einen Geh- und Radweg finden, der noch kurz betonsteingepflastert, dann aber kilometerlang asphaltiert ist.
Der Weg verläuft mal näher an, mal etwas entfernt von der Straße und weist viele kleine Höhenunterschiede und Kurven auf, so dass man schon sehr resistent sein muss, wenn man nicht in einen Geschwindigkeitsrausch verfällt.
Nach einer ganzen Weile wechselt der Weg die Straßenseite, setzt sich aber fort wie zuvor, bis man kurz vor Glowe auf Betonsteinpflaster gelangt, bevor die Route im Ort auf die rechte Straßenseite versetzt (die Promenade ist natürlich verlockend, dort ist das Radfahren aber wegen der Fußgänger verboten, also ggf. bitte schieben).
Glowe, 4 m ü.N.N., 1.000 Einw., liegt am südöstlichen Ende der Schaabe (der Nehrung, auf der Sie zuvor geradelt sind) am Übergang zur Steilküste, so dass sich für diejenigen, welche noch einmal schnell ins Wasser hüpfen möchten, eine günstige Gelegenheit ergibt. Seinen Namen verdankt der Ort den Slawen, die die 9 m hohe Jungmoräne Königshörn als 'Gluowa' oder 'Glova' bezeichneten, was Kopf bedeutet und wohl eine Anspielung auf die Lage des Orts auf dem Jasmund war.
Dass Sie es in Glowe mit einem stolzen Menschenschlag zu tun haben, können Sie natürlich vor Ort, aber auch beim Surfen auf der Website des Tourismusvereins erfahren; denn im Abschnitt Geschichte verortet man bei der Sage vom Klaus Störtebeker mal so eben den Geburtsort des Freibeuters in Ruschvitz, welches unweit östlich liegt. Das muss nicht notwendigerweise falsch sein, richtig ist aber, dass die Herkunft des Herrn ungeklärt ist. Weder weiß man, wann er geboren wurde, noch wo. Aber ein bisschen Lokalpatriotismus hat noch nie geschadet...
Tourismusverein,
Hauptstraße 73, 18551 Glowe,
Fon 038302 / 889939, Fax 038302 / 889940,
E-Mail tv@glowe.de,
Internet www.glowe.de.
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Pension Zur Mole Wiek
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