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Ostsee-Radweg MV :: Etappe 14
Greifswald - Wieck - Kemnitz - Neuendorf - Ludwigsburg - Gahlkow - Vierow - Lubmin - Spandowerhagen - Freest - Kröslin - Wolgast (51 km)
Start: |
Markt in Greifswald. |
Strecke: |
Hinsichtlich der Topographie und dem Landschaftsbild sowie der durchradelten Ortschaften eigentlich eine unspektakuläre Etappe - wäre da nicht das AKW Lubmin. |
Ziel: |
Rathaus in Wolgast. |
Downloads: |
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für Google Earth |
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gpx-Datei |
für GPS-Geräte/Kartenprogramme |
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ovl-Datei |
für die TOP200 (topografische Karte 1:200.000) |
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auf der Basis der TOP200 (topografische Karte 1:200.000), hier im Maßstab 1:150.000 |
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pdf-Datei |
mit Kurzbeschreibung der Strecke sowie Hinweisen zu Orten, Sehenswürdigkeiten und Gastronomie. |
Nach Besichtigung der Stadt und/oder Übernachtung fahren Sie am besten zurück zum Hafen und setzen dort die Fahrt auf dem Ostsee-Radweg fort, so dass die Räder zunächst auf mehrfach wechselnden (teils recht schlechten) Belägen, bald aber auf einem guten Schotterweg immer ganz nah am Ryck nach Wieck
rollen und Sie den Ausblick auf die Schiffe genießen dürfen, die scheinbar durch eine Weise fahren. Was das heißen soll, sehen Sie vor Ort. Gleich nach dem ersten Haus und noch vor der nebenstehenden Zugbrücke (von 1887, voll funktionstüchtig) biegen Sie gemäß Radhinweis rechts in den Studentensteig ab und gelangen so unweit der Klosterruine Eldena, die dank Caspar David Friedrich weltberühmt wurde, an eine Landstraße, der die Etappe auf dem bald asphaltierten Geh- und Radweg weiter nach Kemnitz folgt.
Durch Kemnitz wird auf Kleinsteinpflaster ein Bogen vorbei an der Kirche geschlagen, bis Sie an einen Kreisverkehr gelangen, sozusagen halblinks abbiegen und dann auf glattem Asphalt zurück zur Landstraße fahren. Dort legen Sie die wenigen hundert Meter bis zum Abzweig nach Neuendorf auf dem asphaltierten Geh- und Radweg zurück und biegen links auf die Dorfstraße ein, aber nur für ein kurzes Stück; denn dann leitet ein Radhinweis rechts. Nach ein paar Metern geht es links und damit über einen kleinen Hügel hinweg zu einer Vorfahrtstraße (das ist wieder die Dorfstraße), auf deren Geh- und Radweg Sie rechts einbiegen, um am Ortsende mit Radhinweis halblinks nach Ludwigsburg abzuzweigen.
Auf Asphalt geht es nach Ludwigsburg, wo auf der Höhe des Schlosses der Belag zu gut verlegtem Betonsteinpflaster wechselt. Gemäß Radhinweis radeln Sie weiter zum Strandbad, wohin die Räder wieder auf Asphalt rollen. Beim Bad halten Sie die Richtung und radeln auf Schotter bis zu einem Gasthof, wo ein Radhinweis rechts auf einen Waldweg lenkt. Für zweirädrige Kinderanhänger ist der Weg teils recht schmal und im Übrigen gelegentlich auch ganz schön hoppelig, aber dafür verläuft er immer nahe der Küste durch den Wald ein schwacher Trost, ich weiß, aber besser als gar keiner, oder?
Nach dem Wald rollen die Räder auf einem Asphaltweg bis zum nächsten Waldstück, dort wieder auf einem Pfad, aber schon bald erneut auf Asphalt nun entlang einer Bungalowsiedlung. Nach einem kleinen Bogen landeinwärts versetzen Sie gemäß der Radhinweise wenige Meter rechts/links, schlagen vorbei am Campingplatz einen Bogen zurück zur Ostsee und rollen dort kurz auf Schotter, bevor es auf Asphalt durch die nächste Bungalowsiedlung geht. Klingt schwieriger, als es ist.
Danach kommen Sie noch einmal kurz der Ostsee recht nahe, verlassen sie dann aber und fahren auf Asphalt nach Gahlkow, wo Sie einen Linksbogen schlagen, gerade eine Straße queren und nach dem Passieren des Dorfteichs an einer T-Kreuzung rechts abbiegen. So geht es alsbald an der nächsten T-Kreuzung mit Radhinweis links, und die Räder rollen auf einspurigem Asphalt mit verkehrsberuhigenden 'Bodenwellen' nach Vierow ach, mit einem gefederten Rad macht das richtig Spaß. Im Ort biegen Sie rechts ab und radeln, bis die Straße einen Rechtsbogen absolviert und Sie halblinks etwas versteckt einen Radhinweis finden, der auf einen Weg mit schadhaften Betonplatten lenkt.
Bald wechselt der Rollbelag zu einem etwas holprigen Schotterweg, doch ist es nicht weit bis zur Landesstraße L 262, die zwar einen guten Belag aufweist, aber leider auch stark befahren ist. Kurz vor Lubmin knickt der Ostsee-Radweg links ab in die Wohnsiedlung Teufelstein. Tja, und das passt wahrlich gut; denn man hat zum Teufel noch mal (!) darauf verzichtet, auf der durchaus zügig befahrenen Landesstraße für die Radtouristen einen Vorwegweiser aufzustellen, so dass man erst an der Kreuzung und auch noch linker Hand (!) einen Hinweis des Radwanderweges entdeckt. Sinnigerweise befindet sich der Abzweig zudem in einer langgezogenen Rechtskurve. Herrjemine,
da ist man schon beinahe dankbar, dass wenigstens eine Linksabbiegespur zur Verfügung steht.
Nach dem Abbiegen geht es mit einem Schlenker vorbei an Neubauten in einen älteren Ortsteil, wo Sie rechts der Straße mit dem passenden Namen Altes Dorf folgen. Schon bald geht es mit Radhinweis links in die Freester Straße, die schnurstracks zum neuen Stadtplatz namens Am Alten Bahnhof leitet, wo in eben diesem die Tourist-Information zu finden ist.
Lubmin, 8 m ü.N.N., 2.000 Einw., wurde 1271 erstmals urkundlich erwähnt und gehörte bis 1535 zum Kloster Eldena, bevor dieses im Zuge der Reformation aufgelöst und fortan als Gutshof vom Pommernherzog geführt wurde. Lubmin blieb auch danach ein unbedeutender Ort, der erst Ende des 19. Jh. an das überregionale Straßennetz und die Eisenbahn angeschlossen wurde.
Parallel dazu entwickelte sich der Badetourismus (Foto: Kurverwaltung Lubmin), der zum Bau einer Seebrücke (1928) und einer Strandpromenade (1933) führte. Auch wenn der Tourismus nach dem Zweiten Weltkrieg weiter ein wichtiges Standbein darstellte, war doch der Bau des Atomkraftwerks 'Bruno Leuschner' unweit nordöstlich ab 1966 von weit größerer Bedeutung. 1973 nahm der erste Reaktor den Betrieb auf, und an drei weiteren wurde gebaut. Nach dem Ende der ersten Ausbaustufe lieferten vier Reaktorblöcke je 408 MW und deckten damit rund 10 % des Strombedarfs der DDR. In der zweiten Hälfte der 70er Jahre begann der Bau von vier weiteren Blöcken, wovon zwei bis zur Wende fertiggestellt wurden, der eine aber nur gut drei Wochen kommerziell lief und der andere sogar nie in Betrieb ging. Nach der Stilllegung der gesamten Anlagen werden sie seit nunmehr über 20 Jahren abgebaut, und im Mai 2006 wurden die letzten Brennelemente in einem Castor-Behälter in das Zwischenlager am östlichen Ende des riesigen Geländes gebracht.
Kurverwaltung,
Freester Straße 8, 17509 Seebad Lubmin,
Fon 038354 / 22011, Fax 038354 / 22014,
E-Mail info@lubmin.de,
Internet www.lubmin.de.
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Die Etappe setzt sich jenseits des Platzes Am Alten Bahnhof auf der Freester Straße fort und folgt ihr geradezu über einen Kreisverkehr hinweg bis zum Friedhof, an dessen Ende Sie mit Hinweis rechts auf einen Geh- und Radweg abzweigen. Diesem folgend queren Sie bald einen Fahrweg und pedalieren bis zur Landesstraße L 262, wo Sie links auf den Geh- und Radweg abbiegen, der mittels Beton befestigt wurde und hier und da ein wenig hoppelig ist. So geht es schnurstracks bis zum Gelände des Atomkraftwerks, wo der Radweg in einer Rechtskurve endet und Sie auf die Fahrbahn wechseln.
Schon bald wird links der Fahrbahn ein fein geschotterter Geh- und Radweg geboten, bevor sich leider hoppeliges Betonsteinpflaster anschließt: Ich werde den Verdacht nicht los, dass sich nahezu alle Tiefbauunternehmen zur Einhaltung eines Ehrenkodexes verpflichtet haben, gemäß dem Betonsteinpflaster grundsätzlich so zu verlegen ist bzw. der Untergrund für das Pflaster so herzurichten ist, dass der Belag schon nach sehr kurzer Zeit zu einem Waschbrett wird. Und Chapeau, irgendwie kriegen sie es wirklich hin!
An der Zufahrt zum Zwischenlager beginnt ein neuer Geh- und Radweg, der schön glatt asphaltiert ist geht doch!So radeln Sie geschwind durch den Wald, bis kurz darauf das Ende der Ausbaustufe, nämlich eine Verwaltungsgrenze erreicht wird schade eigentlich. Also wechseln Sie auf die etwas hoppelige Fahrbahn und pedalieren nach Spandowerhagen, ab wo wieder Asphalt geboten wird und Sie mit der Vorfahrt rechts abknicken, um nahe dem Ortsende auf den asphaltierten Geh- und Radweg zu wechseln.
Ein wenig an Höhe gewinnend kommen Sie nach Freest, rollen abwärts durch den Ort und passieren dabei auch die Zufahrt zum Hafen. Wer es nicht mehr abwarten kann, hat hier die Möglichkeit zur Insel Usedom überzusetzen; denn die Reederei Apollo bietet einen Fährdienst zwischen Freest, Kröslin und Peenemünde an. Die Fahrzeiten und Preise finden Sie unter www.schifffahrt-usedom.de.
Der Geh- und Radweg ist zunächst betonsteingepflastert, später wird wieder Asphalt geboten, und so geht es nach Kröslin. Dort rollen die Räder auf der Fahrbahn, und nach dem Ortsende schließt sich erneut ein asphaltierter Geh- und Radweg an, der schnurstracks nach Groß Ernsthof leitet. In diesem Ort hat man sich zur Verlegung von Betonsteinpflaster in Längsrichtung verleiten lassen schlimmer gehts nimmer! In Abhängigkeit von den Reifen Ihres Velos werden Sie also ohnehin die Geschwindigkeit deutlich verringern müssen, so dass es Sie vermutlich nicht wundern (aber trotzdem stören) wird, dass Sie an der Einmündung in eine vorfahrtberechtigte Straße absteigen sollen und die Autofahrer? Sollen die aussteigen?
Nun gut, Schwamm drüber! Nach dem letzten Haus steht wieder Asphalt zur Verfügung, und so geht es vorbei an einem Abzweig rechter Hand zum Waldrand, wo die Straße gequert wird,
um erst noch außerhalb des Waldes und dann gemäß dem Hinweis auf einem großen Findling (siehe rechts) in ihn hinein zu fahren. Am Anfang ist der Weg schmal, später breiter und mal besser, mal schlechter befahrbar. Mitten im Wald passieren Sie ein einsam gelegenes Gehöft und folgen sodann einem Fahrweg, der bald zum Tierpark Tannenkamp leitet (geöffnet Mai-Sept. 9-18 h, übrige Zeit 10-16, www.tierparkwolgast.de). Am Ende des zugehörigen Parkplatzes geht es links auf einen schmaleren Weg, so dass Sie zu einer Straße kommen, deren Geh- und Radweg Sie rechts folgen. Am Ortsrand knickt die Route links ab und führt auf Asphalt an einer Siedlung entlang bald recht ordentlich abwärts zum Peenestrom.
Dort folgen Sie rechts auf verschiedenen Belägen dem Weg bzw. der Straße entlang dem Yachthafen, bis Sie unweit der schicken Kita auf eine abknickende Straße stoßen und geradewegs Ihren Weg fortsetzen, um am Hafen auf der Höhe eines Steges rechts in die Kleinbrückenstraße abzubiegen und so hinauf zum Rathaus zu fahren. Direkt vor dem Rathaus wenige Meter links/rechts versetzend passieren Sie die Kaffeemühle (s.u.) und gelangen derart zum Rathausplatz mit der Tourist-Information.
Wolgast, 12 m ü.N.N., 12.500 Einw., erhielt im 13. Jh. lübisches Stadtrecht und profitierte von der günstigen Lage am Peenestrom sowie der Mitgliedschaft in der Hanse. Auch der Umstand, dass die Stadt von 1296 bis 1625 Sitz der Wolgaster Linie der Pommernherzöge war, schadete ihr sicherlich nicht. Allerdings schien die Stadt das Pech geradezu anzuziehen und wurde mehrmals Opfer der Pest und von Kriegen. Seit 1648 gehörte Wolgast zu Schweden und wurde im Zuge des Nordischen Krieges (Schwedens Vorherrschaft im Ostseeraum wollten Russland, Dänemark und Polen-Sachsen brechen später traten auf der Seite der Koalition auch noch Hannover und Preußen in den Krieg ein) auf Befehl des Zaren im März 1713 eingeäschert. Angeblich sollte damit die im Januar 1713 durch Brandlegung schwedischer Truppen erfolgte Zerstörung der damals nach Kopenhagen zweitgrößten dänischen Stadt Altona (heute ein Stadtteil von Hamburg) gerächt werden. Was das eine mit dem anderen zu tun hat, verstehen wohl nur die Großkopferten. Nicht zu Unrecht jedenfalls werden sich die Wolgaster gefragt haben, wieso gerade sie die Suppe auslöffeln mussten, die die Schweden den Dänen eingebrockt hatten.
Von diesem Schlag erholte sich Wolgast kaum, selbst die spätere Industrialisierung brachte nur einen bescheidenen Aufschwung, obwohl bereits 1863 ein Eisenbahnanschluss an die Linie Stralsund-Berlin hergestellt wurde. Auch als Hafenstadt konnte sich Wolgast nicht mehr profilieren, da das Fahrwasser nur eine Tiefe von 4 m aufweist. Immerhin überstand Wolgast den Zweiten Weltkrieg glimpflich, da man die Stadt kampflos an die Rote Armee übergab. Mit den Auswirkungen der Wende kämpft Wolgast ähnlich wie die meisten Städte an der Küste, da z.B. die zu DDR-Zeiten entstandene Peene-Werft (vor allem Bau von Marineschiffen) mit bis zu 3.500 Beschäftigten zwar noch existiert, aber auch nur noch oder immerhin noch bzw. schon wieder (?) 800 Angestellte hat.
Bei einem Rundgang verdienen die Pfarrkirche St. Petri, die äußerlich sehr schlicht ist und vielleicht gerade deshalb so monumental wirkt, das Rathaus, dessen zwei Giebel den Nordischen Krieg widerspiegeln, denn der eine blieb mit seiner mittelalterlichen Gliederung erhalten, während der andere im Stil des Barock 1718-34 erneuert wurde, und schließlich die 'Kaffeemühle' am Rathausplatz 6 einen Blick. Nein, dies ist kein Café, keine Rösterei oder dergleichen, sondern das Stadtmuseum, das in einem zweigeschossigen Fachwerkbau aus dem 17. Jh. untergebracht ist, der einst als Kornspeicher diente und dessen Dachgeschoss rundum zurücktritt, was wohl den Volksmund zu der Bezeichnung animierte geöffnet April-Okt. di-fr 11-18 h, sa & so 11-16 h, weitere Infos unter www.museum.wolgast.de.
1777 wurde Philipp Otto Runge in Wolgast geboren und sollte eigentlich wie sein Vater Kaufmann werden. Doch setzte er seinen Willen durch und studierte in Kopenhagen und Dresden Malerei,
bevor er nach Hamburg ging und neben Caspar David Friedrich zu einem der bedeutendsten Künstler der norddeutschen Romantik wurde. Seine Tätigkeit beschränkte sich aber nicht auf die 'praktische' Malerei, vielmehr schuf er auch mit der Farbenkugel das erste dreidimensionale Farbensystem (Abb. Wikipedia). Seine Heimatstadt verfügt zwar nicht über Originale aus dem Nachlass oder dergleichen, ermöglicht aber im Rungehaus (Kronwiekstraße 45) z.B. eine virtuelle Reise durch die Farbenkugel. Außerdem erfahren Sie dort, dass Runge derjenige war, der das zuvor nur mündlich weitergegebene Märchen 'Vom Fischer un syner Fru' aufschrieb, was zumindest wohl so ziemlich alle Norddeutschen wenigstens vom Titel her kennen geöffnet wie Stadtmuseum.
Zu einem Stadtbummel gehört natürlich auch ein Spaziergang zum Hafen, wo die Dampffähre Stralsund vertäut ist. Sie diente vor allem zum Transport von Eisenbahnwaggons, hat aber nur 'ein Ende', soll heißen: Die Waggons konnten nur über den Bug auf das Schiff gelangen und dieses auch nur dort wieder verlassen; denn das Heck ist wie bei gewöhnlichen Schiffen gebaut, also 'geschlossen'. 1890 lief das 37,46 m lange und 9,80 m breite Schiff vom Stapel
und versah zunächst den Fährdienst zwischen Stralsund und Altefähr. Später pendelte die Fähre zwischen Swinemünde und Wollin, wurde aber auch als Schlepper und Eisbrecher genutzt. Für die Heeresversuchsanstalt Peenemünde war die Stralsund quasi gleich zweimal im Einsatz: Erst für die Deutschen als Transportschiff auf die Insel, dann für die Rote Armee zum Abtransport der Hightech-Anlagen. Das hatten die Deutschen wohl vorhergesehen; denn als sie 1945 die Brücken nach Usedom sprengten, sollte auch die Fähre dran glauben, aber der Kapitän und sein Maschinist flüchteten mit der Stralsund nach Rügen tja, wahre Liebe kann nicht nur Berge versetzen, sondern auch Schiffe retten!
Von 1948 bis 1990 setzte die Stralsund Eisenbahnwaggons von Wolgast nach Wolgaster-Fähre über, da die daneben befindliche Brücke nicht mit Zügen befahren werden konnte. Und hier sollte sie dann auch zuletzt mit defekten Dampfmaschinen zum besseren Ponton degradiert außer Dienst gestellt werden. Die Stadt Wolgast übernahm sodann die Fähre von der Deutschen Reichsbahn und sanierte sie, so dass Sie heutzutage im Stadthafen ein schmuckes Schiff besteigen können geöffnet Juni-Aug. di-fr 11-18 h, sa & so 11-16 h.
Touristinformation,
Rathausplatz 10, 17438 Wolgast,
Fon 03836 / 600118, Fax 03836 / 233002,
E-Mail stadtinfo@wolgast.de,
Internet www.wolgast.de.
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